Jürgen Trittin führte 2003 das Einwegpfand ein. Wegwerfen von Pfand-Behältern führt seitdem zu einem Loch im eigenen Haushalt? Aber was, wenn man es doch tut? In den Mülleimer umme Ecke? Das "der Wald bleibt grün und sauber" lasse ich mal weg. Ich las gerade etwas Interessantes: Da schrieb ein User in einer Diskussion um dieses Thema, dass WIR (die Verbraucher) es sind, die auf den Pfandmilliarden sitzen, die weggeworfen werden. "Bekommen wir dann das Geld von unserm Nächsten zurück?", fragte ein anderer User daraufhin sinngemäss. Berechtigte Frage - sackt der Müllmann das Geld ein? Oder kommt der Nachbar, der Dich gerade beim Wegwerfen beobachtet, und gibt Dir sofort das Geld, will er die Flasche nicht? Wer streitet sich drum?